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Глоссарий по дизайну одежды (немецкий) - страница 2





fresko
    In der mode strapazierfähiger und sprungkräftiger anzug- oder kostümstoff in tuchbindung mit typisch körnigem griff (feiner und leichter=tropical)
frisé
    Kleiderstoff mit feinen effektgarnen, deren schlingen nicht sichtbar sind, sondern sich nur im griff bemerkbar machen
indigo
    ältester bekannter organischer naturfarbstoff aus den wurzeln der indigopflanze, "indigo-blau" für blue-denim (relativ lichtempfindlich, bleicht schnell aus)
irisé
    Effekt, der bei stoffen durch cellophaneinlagerungen oder prägetechnik erzielt wird (franz.=irisierend, wie der regenbogen schillernd).
jabot
    Volants, spitzen oder rüschen, die unter dem kragen oder am halsausschnitt im vorderteil einer bluse oder eines kleides als schmückendes detail angesetzt werden
japon
    Anderer ausdruck für japanseide
jaspé
    Flammig meliertes garn aus zwei verschiedenfarbigen vorgarnfäden hergestellt
joppe
    Einreihig oder zweireihig geschnittene, hoch geschlossene jacke mit steh- oder umlegekragen; in den alpenländern wird die joppe aus loden mit grünem besatz und hirschhornknöpfen ang...
kabik
    Bezeichnung für fischertuch. stark gewalkter, meltonierter, derber wollstoff
kanin
    Preiswertes fell, modisch als rillen- und chinchillakanin
khaki
    Farbbezeichnung: braunstichiges oliv, gelbstichiges braun
latex
    Gummi (kautschuk), gewonnen aus dem milchsaft tropischer pflanzen. wird neuerdings sogar für beschichtungen von feinen seidenstoffen eingesetzt
leder
    Allgemeine bezeichnung für gegerbte häute und felle, deren ursprüngliche faserstruktur im wesentlichen unverändert bleibt und durch gerbung dauerhaft haltbar ist
leinen
    Aus dem stengelbast des lein (auch flachs genannt) gewonnene faser. leinen zeichnet sich durch seine außerordentliche festigkeit aus. sein kühler griff, seine glätte, der leichte gl...
loden
    Sammelbegriff für wollstoffe mit durch ausrüstung rustikalen oberflächen, feine qualität: leichtloden
lycra
    Markenname für elasthan=synth. chemiefasern mit hoher elastizität, die als beimischung zur erzielung elastischer gewebe verwendet werden
meryl®
    Weiches, sehr feines polyamid-filamentgarn (für klimastoffe), verwendung für wäsche, bademoden und strümpfe
mohair
    Langhaarige, nur wenig gewellte glanzwollart der angoraziege
moiré
    Querripsgewebe mit wasserlinien-musterung, entsteht durch pressen zweier übereinandergelegter stoffbahnen (echter rips) oder durch prägewalzen
mules
    Zierliche pantoffeln, oft aus seide oder wildleder
nappa
    Glattes leder
natté
    Poröses gewebe mit kleiner, würfelartiger musterung, läßt flechtcharakter und sichtbare durchbrüche erkennen
nessel
    Sammelbegriff für unbehandelte bw-gewebe in leinwandbindung
nicky
    Gewirke mit samtoptik
nubuk
    Feines kalb-, rindsleder, dessen oberfläche (= narbenseite) samtartig geschliffen ist (nicht zu verwechseln mit veloursleder = innenseite der haut ist geschliffen)
ombré
    Gewebe, das in seiner farbintensität streifenartig heller und dunkler an- und abschwellende optik zeigt, bedruckt oder gewebt
pants
    Abkürzung für pantaloons=hose
panty
    Miederhose/schlüpfer aus formend-elastischem gewebe
pareo
    Großes baumwolltuch, meist mit exotisch-sommerlichen druckmotiven. wird am strand phantasievoll als rock oder kleid um den körper gewickelt
parka
    Sportliche lange jacke mit tunnelzug in saum und/oder taille
pfoad
    Weit geschnittenes trachtenhemd oder -bluse mit halber knopfleiste und biesenfront
plaid
    Buntes großkariertes wollstoff-gewebe für reisedecken und umhänge
pongé
    Japanseide. feinstes seidengewebe in taftbindung, glatt und gleichmäßig
prune
    Pflaumenfarben
ramie
    Hochwertige, leinenähnliche, sehr feste bastfaser (leinenlook)
rauten
    Rhomben
royal
    Königsblau
sablé
    Fester kreppstoff mit stumpfem klebrigem griff, aus chemiefaser in kreppbindung gewebt. auch sandkrepp
sabot
    Hochhackiger, hinten offener damenschuh (urspr.: holzschuh, sandale der franziskanermönche)
satin
    Glänzendes gewebe in schußatlas-bindung (= satinbindung)
sepia
    Tintenfisch-farbstoff. sepia-färbigkeit z.b. bei alten schwarz/weißfotos
serge
    Glattes feines köpergewebe
shirt
    Sammelbegriff für moderne legere oberteile (z.b. sweat-shirt), meist aus wirk- oder strickware
stola
    Langer, schalartiger schulterüberwurf aus stoff oder pelz
straß
    Aus bleihaltigem glas mit starker lichtbrechung hergestelltes, glitzerndes material zur nachbildung von diamanten
suède
    Glatter eleganter seidenkrepp mit glatter kette und gedrehtem schuß, in einer abgewandelten tuchbindung, die schiebefestigkeit garantiert und matten glanz hervorruft
surah
    Ausdruck für twill. seidengewebe mit breiter gestellter köperrippe
tartan
    Schottenkaro. köperbindige und intensiv farbige ur-karos, zu jedem schottischen familiennamen existiert ein spezieller tartan
taupe
    Maulwurfsgrau, braungrau
teddy
    Franz. ausdruck für eine lose geschnittene, einteilige hemdchen/slip-kombination, in der taille elastisch gearbeitet und mit spitze verziert
tight
    Knappes trikot (der akrobaten)
toile
    Feingewebe, dem batist ähnlich, aus endlosen chemiefasern oder seide: toile de soie
tonig
    Im gleichen farbton (heller oder dunkler) aufeinander abgestimmt
toque
    Höhere, meist krempenlose gefältelte hutform
tweed
    Generelle bezeichnung für alle aus rustikalen effektgarnen hergestellten streichgarnstoffe mit handweb-charakter, melierter unruhiger oberfläche, oft auch noppen
twill
    Stoff mit ausgeprägtem köpergrat
twist
    Strapazierfähiger voluminöser anzugstoff
vinyl
    Kunstleder auf synthetik-basis, verwendet für tauch- und surfbekleidung, auch in der mode der 60er und 90er jahre
voile
    Schleierartiges leichtes gewebe
agassis
    Enganliegende cutpants (undershorts) unter boxershorts. beide hosen sind in der taille aneinandergenäht. durch den amerikanischen tennisspieler andré agassi populär gemacht.
a-linie
    Bezeichnung einer silhouette, die in den schultern schmal ist und sich zum saum hin erweitert. wurde 1955 von christian dior bei kostümen lanciert.
amarant
    Farbstoff, dunkelroter farbton.
amicor®
    Textilfaser mit antimikrobiellem wirkstoff, der dauerhaft die vermehrung von geruchsbildenden bakterien verhindert (courtaulds fibres).
arraché
    Ziemlich dicker, gut gewalkter und gerauhter flausch oder loop der nicht im strich liegt sondern seine wirre oberfläche behält.
cagoule
    Enge, den kopf umschließende kapuze aus jersey oder strickware
cannélé
    Ripsartiges gewebe mit verschieden breiter rippenmusterung
catsuit
    Hautenger overall aus stretchmaterial
chamois
    Griffiges, weiches leder das noch heute mit tran oder fischöl gegerbt wird. auch: sämischleder
cheviot
    Strapazfähiger wollstoff mit köperbindung und hartem, rauhem griff
chevron
    Gewebe mit fischgratmuster. bindung: gebrochener köper mit wechselnder gratrichtung wobei die breite der köpergrate gleich oder unterschiedlich sein kann
chiffon
  1. Feines, durchsichtiges gewebe in tuchbindung mit kreppiger oberfläche und sandigem griff

  2. Hauchzartes, durchsichtiges gewebe mit feinem, unregelmäßigen oberfläche...
chignon
    Knoten- und hochsteckfrisuren (à la sechziger jahre)
chiton
    Ein über den kopf zu ziehendes, altgriechisches hemdgewand ohne schulternaht. wurde auch asymmetrisch mit schmucknadel oder gegürtet getragen (griech. [kiton]=leinen)
complet
    Ensemble. zusammenstellung mehrerer bekleidungsteile die in stil, form, farbe und material harmonisch aufeinander abgestimmt sind.
composé
    Zwei oder mehrere stoffe oder bekleidungsteile, die in musterung und farbe genau aufeinander abgestimmt sind
corsage
    Miederartiges, trägerloses oberteil mit ausgearbeiteter büste
crincle
    Stoffe die dauerhaft flache, feine knitter aufweisen




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